Als Mediator bin ich auch "nur" Mensch und kann nicht neutral sein, dennoch bin ich immer allparteilich , werte und bewerte nicht und helfe nach einer Lösung die beide Seiten glücklich macht.
Als Mediator bin ich zur Verschwiegenheit verpfichtet für alles was in der Mediation auf den Tisch kommt un die Vergangenheit betrifft - auch im Falle des Falles vor Gericht. Es sei denn es betrifft einen andauernden Rechtsbruch oder einen zukünftig geplantes Verbrechen.
Die Konfliktparteien vereinbaren, wer über den Fortschritt und die Inhalte die in der Mediation besprochen werden eingebunden werden darf.
Das kann leider nicht pauschal beantwortet werden und hängt stark von der Komplexität und Anzahl der Streitpunkte ab. Ein Minimum sind 3 Sitzungen aus Startgespräch, inhaltlicher Arbeite und ein Abschlussgespräch nach der rechtlichen Beratung.
Nein, da es ein von allen drei Parteien abhängiges Verfahren ist, kann es auch zu einem Abbruch kommen. Auch hat die Mediation Grenzen und Prinzipien die zu einem Abbruch führen können: Freiwilligkeit, Autonomie, Zurechnunngsfähigkeit...
an einem neutralen Ort oder pandemiebedingt auch online.